Lesung aus der Akashachronik - Feldmann

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Lesung aus der Akashachronik

Therapieformen
 

Die Akasha-Chronik wird als das geistige Weltengedächtnis bezeichnet, ein Eingeweihter kann darin Ereignisse lesen, die das seelische Erleben spiegeln.

Das heißt: Sie stellen Fragen über bestimmte Zusammenhänge, die die Lehrer und Meister der Akashachroniken, sowie Ihre Ahnen und diejenigen Geistigen Wesen, die sich in Ihrer Nähe befinden, durch mich als Übermittlerin beleuchten. Dabei geht es nicht um Ja/Nein-Antworten oder zeitliche Prognosen, sondern um das, was sich rund um das Thema der Frage zeigt.

Häufig möchten eigene Seelenanteile oder Ahnen endlich gesehen, oder noch in Erdnähe fest hängende Seelen befreit, alte Schwüre und Pakte aufgelöst werden. Mit Unterstützung der Meister ist dies möglich, so dass sich sofort eine befreiende Erleichterung einstellt, die eben noch für unvorstellbar Gehaltenes nun möglich macht. Auch ganz materielle Blockaden, die daran hindern, dass sich mühelos eine finanzielle Erleichterung einstellt, können bearbeitet werden.

Laut Rudolf Steiner beginnt die Akasha-Chronik dort, wo die obere geistige Welt in die untere geistige Welt übergeht, d.h. dort, wo die formende, aber selbst ungeformte Schöpferkraft sich in das Geformte wandelt: „Das ist die Werkstatt der Welt, die alle Formen in sich einschließt, aus denen die Schöpfung entsprungen ist. Das ist die Ideenwelt Platos, das Reich der Mütter, von dem Goethe spricht und aus dem er das Phantom der Helena aufsteigen lässt… In unserer neuzeitlichen Sprache würden wir es das Astralbild aller Weltereignisse nennen. Alles, was durch den Astralleib der Menschen hindurchgegangen ist, ist hier in einer unendlich subtilen Substanz, die eigentliche eine negative Materie ist, festgehalten.“

 
Praxis für Psychotherapie (HPG) – Stimmtherapie, Traumatherapie, Schamanische Heilweisen · Kathrin Feldmann · feldmannkathrin.com · voice-in-business.de
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